Zauberbande bekommt Besuch
- klbe

- 3. Sept. 2024
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 4. Okt. 2024
Unsere Zauberbande kann Handball spielen, das weiß jeder. Aber wie ist es eigentlich, wenn man Handball im Rollstuhl spielt? Diese Erfahrung wurde unsere Aktiven am vergangenen Wochenende zuteil. Die „Red Ants“ aus Celle haben uns in der Walter Lohmar Halle besucht und ein Freundschaftsspiel gegen unsere Zauberbande absolviert. Da die „Red Ants“ Handball im Rollstuhl spielen, mussten sich unsere Kids einer neuen Herausforderung stellen. Aber nicht nur die Kinder durften ran. Jeder der Handball im Rollstuhl mal versuchen wollte, durfte es mal probieren.
„Erst wenn man sich selbst mal im Rollstuhl sich beim Handball versucht, erkennt man, welche großartige Leistung diese Kids auch im Alltag erbringen“, so Andreas Arndt, der als Aktiver so seine Schwierigkeiten hatte, mit den Kids mitzuhalten.
Auch Bürgermeister und Schirmherr der Zauberbande, Christoph Tesche, ließ es sich nicht nehmen und unterstütze dieses Event. Alle Einnahmen des Tages gingen an das Kinderhospiz in Recklinghausen. Ralf Glinka, Chef-Coach der Zauberbande war nach dem Event rund um zufrieden. „Das Event mach Lust auf mehr“, so Glinka.




Ich war vom Aufeinandertreffen mit den „Red Ants“ beeindruckt. Handball im Rollstuhl zu spielen, verändert die Perspektive: Jede Drehung erfordert Kraft, jeder Pass muss geplant werden, und jede Finte verdient Respekt. Unsere tapfere Zauberbande hat sich der Herausforderung gestellt, und ich hatte die Gelegenheit, ein paar Runden zu fahren – es war zugleich demütigend und inspirierend. In solchen Momenten lerne ich, fair zu sein, Disziplin zu wahren und klare Grenzen zu setzen. Auch in meinem Privatleben übertrage ich diese Einstellung: Ich entscheide mich für Systeme, die transparent arbeiten und Verantwortung zulassen. Beim Spielen greife ich nur auf Plattformen mit eindeutigen Vorgaben und einer Kontrolle des Budgets zurück, wie etwa beim AquaWin Casino einloggen – Spannung ist erlaubt, aber stets unter Kontrolle…